Und bereits ist es der 2. Blogbeitrag für 12 von 12 den ich verblogge.
Eine wunderbare Tradition. Ursprünglich wurde sie von Chad Darnell ins Leben gerufen und nun von Caroline Götze weitergeführt.
Die Kamera habe ich diesmal viel gezielter eingesetzt, als letztes Mal.
Meinen Mann habe ich gebeten von uns, Masha und mir, ein paar Fotos zu knipsten. Er hat mich tatkräftig dabei unterstützt.
Heute ist Samstag. Und der Samstag verläuft anders, als die anderen Wochentage. Da ist am Nachmittag Jung Hund Training angesagt.
Jetzt ist es wichtig die Kamera nicht zu vergessen. Wie gesagt, heute mit Unterstützung von meinem Mann

Morgen in der Früh ....
5 Uhr 45, da ist die Welt noch in Ordnung. Frisch und fröhlich wecke ich mein Frauchen und mein Herrchen. Ich muss mal kurz für kleine Pudel.

Heute ist mein Herrchen dran
Ich weiss, mein Frauchen ist froh, wenn es heute ausnahmsweise mal etwas länger schlafen kann. Mein Herrchen ist auch ganz okay.

Eine Tasse Grüntee zum Frühstück
Wenn ich mir am Morgen keine Tasse Grüntee gönne, dann krieg ich kaum ein Auge auf. Ich habe schlecht geschlafen und bin lange wach gelegen.

Einkaufen muss auch sein.
Samstag morgen ist der Grosseinkauf geplant. Dann darf ich es mir bequem machen. Und wenn mein Frauchen dann noch so süss lächelt, dann macht mir die Fahrt gar nichts aus.

Geschenke einkaufen
Mein Sohn hat am Sonntag Geburtstag. Was soll es denn sein? Ah, ja, er liebt schöne Outfits. Auch los in den nächsten Kleiderladen. Jetzt muss ich nur noch schauen, dass er diesen Blogbeitrag nicht vor Sonntag sieht.

Ich liebe Blumen
Praktisch immer bei einem Grosseinkauf kaufe ich mir einen Bund Blumen. Ich liebe die Farben und sie machen mir Freude, wenn ich sie mir ansehe.

Mein Mann macht sich für das Langlaufen bereit
Abschied nehmen, wenn Baba auf die Langlaufloipe geht.

Auf dem Weg zum Jung-Hund-Training
Es ist Stau auf der Autobahn. Weiter vorne sehen wir, es ist nicht ausschließlich der Ferien-Autoverkehr, sondern ein Autounfall. Weiter vorne nehmen wir die nächste Ausfahrt. Alles gut. Wir werden pünktlich ankommen.

Jung-Hund-Training
Wir haben es geschafft. Wir sind zur Zeit angekommen. Mascha braucht jeweils etwa 10 Minuten, bis sie angekommen ist. Sie schnuppert den ganzen Trainingsplatz. Sie ist schwer abzurufen. Plötzlich klappt es und sie schaut mich an und wir können endlich loslegen. Sie liebt es am Schluss mit den anderen Hunden herum zu tollen. Da geht mein Herz auf, wenn ich sie so fröhlich spielen sehe.

Fasnacht, Guggenmusik, die sich auf den Abend einstimmt
Zuhause. Zurück vom Jung Hund Training geht es noch eine kurze Abschlussrunde mit Masha. Was sieht sie da aus? Eine Guggenmusik, die sich im Restaurant einstimmt, ähm einwärmt.

Redaktion (smile) jetzt muss ich die Bilder vorbereiten für den 12von12 Artikel
Jetzt habe ich Zeit, meine Bilder auszuwerten und für diesen Blogbeitrag zu starten und den Text zu schreiben. Ein Bild fehlt mir noch, das WIRD am Abend dann noch folgen.

1. Zoom Meeting mit meinem TCS Buddy Marianna Sajaz
Ich freue mich sehr, auf unser Kennenlerntreffen mit Marianna . Wir tauschen uns aus und vereinbaren einen Termin nächste Woche. Gut Dreiviertelstunden später verabschieden wir uns. Das hat geklappt und ich bin gespannt, über unsere Weiterentwicklung in unserer Challenge #thecontentsociety von Judith Peters .
Liebe Marita, das ist so schön, gell, ein Ritual, wie eben ein Blümchen kaufen. Wenn ich meinen Blick auf darauf werfe, tut mir das jedes Mal gut. Und ja, the content society ist wirklich äusserst bereichernd. Du lernst viel. Ich kann es dir nur weiterempfehlen. Danke dir für dein Feedback. Ä härzlichs Grüässli Anita
Oh! Du bist in der Content Society von Judith Peters. Beim nächsten Start will ich unbedingt dabei sein. Ich hab' durch den Jahresrückblog meine Lust am Schreiben wiederentdeckt. Bei uns gibt's samstags auch immer Blümchen beim Einkaufen.
Liebe Grüße in die Schweiz,
Marita
Liebi Anita
Wiä schön dich dur dä Tag z begleitä und ä so wider e mal e Bsuech i dä Innerschwyz z mache.
Machs guet
Romy
Vielen lieben Dank liebe Romy, das freut mich. Da kommen bei dir vielleicht Heimatgefühle hoch.