5 Tipps für Mentale Gesundheit
Die Welt steht (noch) KOPF. Alltägliche Gewohnheiten wurden ausser Gefecht gesetzt, doch langsam kehrt eine gewisse Ruhe und Routine zurück, zumindest für die „GESUNDEN“ ohne existentielle Nöte.
Was können wir tun, um im Rückblick auf das Geschehen, das Positive in dieser Herausforderung zu sehen?
Richten wir den Focus auf beeinflussbare Dinge. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt, sofern sie guttun.
Die 5 Tipps im Alltag:
1. Alltag strukturieren fördert Wohlbefinden: Aufstehen, Essens-/Schlafenszeit, Arbeit.
2. Neue Aufgabe: Hilfe anbieten, Weiterbildung etc.
3. Soziale Kontakt pflegen: Digitalen Medien nutzen. Gespräche auf andere Themen lenken.
4. Ausgewogene Ernährung, genügend Trinken, Bewegung an der frischen Luft, entsprechend den Möglichkeiten/Vorgaben.
5. Positive Gedanken und Gefühle: Aufbauende Themen, Nachrichtenkonsum beschränken und verlässliche Quellen nutzen.
Vielleicht magst du POSTITVE GEWOHNHEITEN mit in die Zukunft nehmen.
Doch wenn die einschneidenden Massnahmen, existentielle Nöte so stark belasten, dann hol dir Unterstützung. Gedankenkreisen, Angstzustände, Panikattacken, Schlafstörungen und andere psychosomatische Beschwerden führen zu grossem Leid, dann bitte NICHT warten.