13. März 2020

Was haben die tagtäglich, unzähligen Medien-Berichte über das Corona-Virus mit Angst, Unsicherheit, allgemeiner Infektanfälligkeit, Hamstereinkäufen uva zu tun?

Das Gehirn interessiert sich mehr für Probleme und blendet Gutes häufig aus.
Die negativen Gefühle, die aufkommen, sorgen dafür, dass die potenzielle Gefahr grösser und die Chancen übersehen werden.

Der Focus wird auf die schwer Erkrankten gerichtet, statt auf die unzählig ausgeheilten Menschen.
Wir merken das kaum, obwohl wir gesund sind, machen wir uns Sorgen und grübeln, was durch den Automatismus unseres Gehirns erklärt wird.

Wir sehen nicht mehr über den „Tellerrand“ hinaus. Das Gehirn ist dadurch weniger leistungsfähig und beeinträchtigt unser Denken.

Abgesehen davon, wird das Immunsystem enorm „anfällig und gestresst“ und ist anfälliger für Erkältungskrankheiten, andere Befindlichkeitsstörungen und emotionale Unausgeglichenheiten. Negatives wirkt prägend, DOCH das gilt auch im Umkehrschluss für das POSITIVE.

Mit der nötigen Achtsamkeit kannst du Gedankendisziplin ausüben, denn das Gehirn wird alles tun, damit du recht behältst.

Du entscheidest, wie du deinen Blick auf die Dinge richtest, im POSITIVEN wie im negativen Sinn.

Apropos: Unser Gehirn macht keine Unterscheidung, ob etwas in unserer Vorstellung oder auf Wahrnehmung passiert, d.h. in unserer Vorstellung oder real erlebt wird.

Bleiben wir RUHIG und BESONNEN, dann können wir sehr viel tun, FÜR uns ALLE.

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