Von der Vorstellung zur Realität
Wie definiert sich Mentales Training (MT)?
Mit einfachsten Worten: Wenn aus Vorstellungen, Realität wird.
Anders ausgedrückt und mit dem Zitat von Henry Ford.
«Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht, du wirst auf jeden Fall recht behalten.»
Positivbeispiele:
Du denkst deine Partnerschaft ist gut, du hast gute Freunde, du liebst das Leben, du bist gesund, du bist humorvoll, liebenswürdig, fühlst dich geliebt, die Menschheit ist positiv usw. dann ist dein Denken positiv besetzt und das wirkt sich entsprechend positiv auf dein Leben aus.
Negativbeispiele:
Du kannst das nicht, andere sind besser, du bist ein Opfer, du fühlst dich zu alt, andere haben mehr Technikerfahrung, du hast zu wenig Geld, den Job kriegst du nie, das Leben ist sch…, dann kann ich dir sagen, du hast recht, dein Leben wird das Negative Anziehen.
MT bedeutet mit Kopf, Herz und Hand zu leben.
Deine Gedanken, dein Verhalten und deine Gefühle spielen bei MT eine grosse Rolle, das wird oft unterschätzt.
Dabei spielen Vererbung, Persönlichkeit und Erfahrungen eine wesentliche Rolle.
MT wurde in der Sportpsychologie bekannt, doch wenn du diesen Artikel liest, befinden sich verhältnismässig wenige Spitzensportler unter uns. Im Alltag spielt MT eine sehr grosse Rolle.
Das GUTE zuerst:
Du kannst deine mentale Stärke trainieren, deine Probleme lösen, Ängste überwinden, deine Leistung verbessern, deine Stresskompetenz erhöhen dich schnell in die Entspannung bringen. Mut, Motivation, Ausdauer trainieren und Glaubenssätze auflösen. In nahezu jeder Lebenslage kannst du MT einsetzen.
Das NEGATIVE, wenn es dich interessiert:
Es braucht deine Umsetzung, dein Tun und deine Ausdauer, deinen «inneren Schweinehund» überwinden, aus der Komfortzone raustreten. Dich von Rückschlägen nicht breitschlagen lassen. Deine Schwächen anschauen, auch wenn es weh tut.
Und wenn du das schaffst, kannst du sicher sein, dich kann nichts und niemand aufhalten.
Und wie sieht es mit der Umsetzung aus? Nächstens mehr.