10. Mai 2020

Überwinde deinen "inneren Schweinehund"

Heute Morgen unternahm ich seit längerem einen Berglauf mit meinem Mann. Ich entschied mich aus der Komfortzone raus zu gehen und die heutige Herausforderung anzunehmen. Meinen «HERMANN», so nenne ich meinen INNEREN SCHWEINEHUND, verwies ich auf seinen Platz. Ich visualisierte meinen Weg und meine Zielankunft. Wir liefen locker los, um einen Rhythmus zu bekommen. Einige «up's and down's» warteten während des Laufs auf mich. Ich musste mich mental und emotional motivieren, doch mein Fokus auf mein Ziel und das Gefühl danach, waren stärker. Im Ziel angekommen beflügelte mich das Ergebnis, ins Tun gekommen zu sein, meinen inneren «Schweinehund» überwunden zu haben und MEINEN LAUF gelaufen zu sein.

Wer kennt das nicht. Wir würden gerne mehr Sport treiben, Abnehmen, den Job wechseln, eine «neue» Ausbildung machen, ins Ausland ziehen etc. Einige scheitern schon bei der ersten Hürden, beim Planen, ein Ziel zu haben oder ignorieren mögliche Schwierigkeiten schon zu Beginn oder überlassen "Hermann" die Zügel ! Die Familie oder die Partnerschaft können motivieren, doch werden sie oft als Hinderungsgrund «ins Tun zu kommen» vorgeschoben. Einige die ins Tun kommen, beginnen «stark» und hören «schwach» auf. Andere nutzen Probleme, um Werkzeuge zu entwickeln, um in Zukunft besser mit Herausforderungen umzugehen.

Wo auch immer du gerade stehst, bleib an deinem Ziel dran. Komm ins Tun. Auch eine Richtungsänderung kann einen neuen Motivationsschub bringen, doch lass dich von niemanden einfach von deinem Ziel abbringen. Du bist selbst für deine Entscheidungen verantwortlich.

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