30. August 2020

Wir haben gesehen, wie herausfordernd eine gelungene Kommunikation sein kann, abhängig von der Art des Gesprächs.

In einer lockeren Atmosphäre mit Freunden müssen wir uns nicht gezielt auf ein Gespräch vorbereiten. 

Manchmal entstehen Konfliktsituationen, auf die wir uns nicht vorbereiten können. 

Unabhängig um welches Gespräch es sich handelt, entspannt oder herausfordernd, der gemeinsame Nenner ist klar:

Wir möchten uns einbringen und das Gegenüber verstehen.

Welche Möglichkeiten hast du kurz und knapp deine Kommunikation zu verbessern:

  • Hör zu, was der andere zu sagen hat, ohne gleich zu werten oder eine Antwort bereit zu haben. Hier geht es um das Verstanden werden.
  • Sei so klar wie möglich mit deinen Äusserungen, wenn es sich um herausfordernde Gespräche handelt.
  • Wenn du Kritik anbringen musst, dann vermeide «nie» «immer» oder «du» Aussagen. Besser ist mit Ich-Botschaften zu kommunizieren
  • Dein Gegenüber darf über deine Gefühle, Bedürfnisse und deine Wünsche informiert sein.
  • Aktives Zuhören und Rückfragen ermöglichen Missverständnisse zu vermeiden und die Zugehörigkeit zu fördern. Offene W-Fragen können unterstützen (wie, was, wo, warum …). Empathie fördert ein gutes Gespräch.
  • Ohne nonverbale Sprache (Haltung, Mimik, Sprachmuster, Körpersprache, Atmung, unbewusste Bewegungsmuster etc.) wäre Kommunikation nicht nötig. Wenn du diese Wahrnehmung mit in dein Gespräch einbeziehst, gewinnst du an Glaubwürdigkeit und überzeugst dein Gegenüber.

Viel Spass bei der Umsetzung: «Übung macht den Meister»!

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