Was will uns die Omnipräsenz des „Coronavirus“ sagen?
Das Zitat von Paul Epstein zum Nachdenken:
„Die gegenwärtige Periode nie dagewesenen ökologischer Veränderung, die wachsenden ökonomischen und sozialen Krisen tragen insgesamt dazu bei, dass Seuchen wiederkehren und neu auftauchen. Wichtig Faktoren dieser rasanten Evolution sind die Verletzlichkeit von Ökosystem und die klimatische Destabilisierung.“
(Emerging Diseases and Ecosystem Instability: New Threats to Public Health)
In den letzten Jahrzehnten wurde eine extensive und hoch industrialisierte Landwirtschaft aufgebaut. Zu Lasten von zunehmend resultierender DYSBALANCEN der Ökosystems, auf dem weltweite kommerziellen Einsatz von Nutztieren und -pflanzen. Die Störung des Ökosystems durch Rodung und Verschmutzung der Wassersystem. Die Dezimierung von Raubtier- und Wildpflanzen-Populationen, das alles durch Menschenhand. Die Veränderung des MAKROkosmos hat auch unseren MIKROkosmus verändert.
Wir wollen unsere Fortschritte nicht schmälern. Trotzdem nehmen Antibiotika-Resistenzen, Chronizität von Erkrankungen zu uva. Man könnte denken, dass das Eingreifen des Menschen in das Ökosystem Viren stimulieren uns anzugreifen.
Verändern wir unseren MIKROkosmus JETZT, verändern wir den MAKROkosmus, FÜR ALLE.